Verstöße im Straßenverkehr – ob Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße, Abstandsverletzungen oder Handy am Steuer – werden als Ordnungswidrigkeiten geahndet. Auch wenn es sich nicht um Straftaten handelt, können die Folgen erheblich sein: Neben Geldbußen drohen Punkte im Fahreignungsregister (Flensburg) und in schwereren Fällen Fahrverbote.
Als Anwalt für Verkehrsrecht vertrete ich Sie im gesamten Bußgeldverfahren – von der ersten Prüfung des Vorwurfs bis zur Vertretung vor der Bußgeldstelle oder dem Gericht. Mein Ziel ist es, unberechtigte Sanktionen abzuwehren und Belastungen zu minimieren.
Viele Bußgeldbescheide beruhen auf Radarmessungen, Lasermessungen oder Abstandskontrollen. Fehlerhafte Geräte, falsche Aufstellung, Bedienungsfehler oder unvollständige Messprotokolle können die Ergebnisse unzuverlässig machen.
Ihr Vorteil mit mir: Ich lasse die Messungen sowie die Verfahrensunterlagen sorgfältig prüfen und setze mich dafür ein, fehlerhafte Ergebnisse anzufechten.
Bereits kleine Fehler – etwa bei der Zustellung des Anhörungsbogens oder des Bußgeldbescheids, bei der Fristenberechnung oder in der Beweisführung – können zur Unwirksamkeit des Verfahrens führen. Auch Verjährungen werden von den Behörden nicht immer rechtzeitig erkannt.
Ihr Vorteil mit mir: Ich analysiere das Verfahren auf rechtliche und formelle Schwachstellen und nutze diese konsequent zu Ihrem Vorteil.
Selbst bei bestätigten Verstößen ist ein Fahrverbot nicht immer zwingend. In besonderen Fällen können Ausnahmen geltend gemacht oder Fahrverbote durch erhöhte Geldbußen ersetzt werden.
Ihr Vorteil mit mir: Ich prüfe die Möglichkeit von Ausnahmeregelungen und vertrete Ihre Interessen gegenüber den Behörden und vor Gericht.
Für Berufspendler, Berufskraftfahrer und Selbstständige kann ein Fahrverbot existenzbedrohende Auswirkungen haben. Die Behörden berücksichtigen solche persönlichen oder beruflichen Belastungen jedoch oft nur, wenn sie frühzeitig und sachgerecht vorgetragen werden.
Ihr Vorteil mit mir: Ich trage besondere Umstände überzeugend vor und strebe Lösungen an, die Ihre Mobilität sichern.
Viele Betroffene versuchen zunächst, Bußgeldbescheide selbst zu regeln oder zahlen diese ohne rechtliche Prüfung. Dadurch verschenken sie häufig Chancen, das Verfahren günstig zu beeinflussen. Besonders in Fällen mit drohendem Fahrverbot oder beruflichen Folgen empfiehlt sich eine frühzeitige anwaltliche Prüfung.
Tipp: Wenden Sie sich direkt nach Erhalt des Anhörungsbogens oder Bußgeldbescheids an einen spezialisierten Anwalt, um Ihre Rechte optimal zu sichern.
✔ Prüfung der Messung und Verfahrensunterlagen
✔ Einspruch und Vertretung im Bußgeldverfahren
✔ Abwehr von Punkten und Fahrverboten
✔ Durchsetzung von Härtefallregelungen
✔ Erfahrung im Ordnungswidrigkeitenrecht
✔ Schnelle und transparente Kommunikation
Kostenfreie Ersteinschätzung: Sie übermitteln mir den Bußgeldbescheid oder Anhörungsbogen.
Analyse der Erfolgsaussichten: Ich prüfe Messdaten, Verfahrensfehler und rechtliche Möglichkeiten.
Vertretung gegenüber der Behörde: Ich übernehme die gesamte Kommunikation und verhandle mit der Bußgeldstelle oder führe das gerichtliche Verfahren.
Durchsetzung Ihrer Interessen: Ich strebe die Aufhebung oder Reduzierung von Sanktionen an und sichere Ihre Mobilität.
Fazit:
Bußgeldbescheide, Punkte und Fahrverbote können erhebliche Folgen für Beruf und Alltag haben. Eine frühzeitige anwaltliche Prüfung eröffnet Chancen, Sanktionen zu vermeiden oder abzumildern. Ich setze mich dafür ein, Ihre Rechte im Ordnungswidrigkeitenverfahren konsequent zu wahren.
Jetzt Beratung anfordern – ich verteidige Ihre Mobilität und Ihre Rechte im Straßenverkehr.